Praktikumsbericht - Samira Lamri - Gründerpraktikum

Name: Samira Lamri

Hochschule: Technische Hochschule Ingolstadt

Studienfach: Betriebswirtschaftslehre

Praktikumsdauer: 3 Monate

Bereich: Gründerpraktikum

Warum hast du dich für ein Praktikum bei Socialwave entschieden?

Im Rahmen meines Studiums ist ein Grundpraktikum in zwei Unternehmensbereichen vorgesehen. Zudem wollte ich meine ersten praktischen Erfahrungen in einem Unternehmen sammeln, welches mir möglichst viele Einblicke in die Unternehmensbereiche verschafft. Bei Socialwave hatte ich von Anfang an das Gefühl, diese Erfahrungen hier sammeln zu können, da die Bereiche in einem Start Up zwar eng miteinander verknüpft sind man aber trotzdem, jedem leicht über die Schulter schauen kann.

Wie ist der Bewerbungsprozess verlaufen in Bezug auf zeitlichen und organisatorischen Ablauf?

Der Bewerbungsprozess ist sehr rasch verlaufen. Meine Unterlagen wurden schnell geprüft und mir wurde nach ein paar Tagen, schon ein Telefoninterview mit dem Geschäftsführer angeboten. Dabei haben wir alle Rahmenbedingungen zu den Praktikumszeiträumen klären können und ich wurde anschließend zu einem persönlichen Gespräch eingeladen. Während dem Bewerbungsprozess ist alles sehr gut gelaufen und ich konnte positiv in das Praktikum starten.

Was waren deine Aufgaben während des Praktikums?

In meiner Zeit als Praktikantin bei Socialwave habe ich etliche Aufgaben mehr oder weniger ohne Probleme meistern können. Da ich  mich für zwei Bereiche beworben habe, waren die Aufgaben-gebiete entsprechend umfangreich. Das war nicht negativ, sondern eine Herausforderung über die ich hinausgewachsen bin. Meine Aufgaben gingen über das Verwalten von HR Themen bis hin zur Erweiterung unserer Onlinepräsenz durch Kooperationspartner. Die Aufgaben waren alle interessant und haben mir sowohl Marketing als auch Themen im Personalbereich näher gebracht. Vor allem aber konnte ich durch das „Learning by Doing“ Prinzip  vom Start Up viel lernen. Beispielsweise hatte ich vor dem Praktikum noch nie Programme, wie Adobe Photoshop oder WordPress benutzt und kann heute mit mehr praktischen Erfahrungen in diesem Bereich aus dem Unternehmen gehen.

Wie verlief die Einarbeitung und die Betreuung während des Praktikums?

Am Anfang des Praktikums wurde ich sehr gut von einer vorherigen Praktikantin in die Themen eingearbeitet,  somit konnte ich die Position gut ersetzen. In der Einarbeitungsphase konnte ich viele Fragen stellen,  um Unklarheiten oder Problemen vermeiden zu können. Es war mir am Anfang des Praktikums vor allem wichtig, alle Vorgehensweisen und Funktionen von Socialwave kennenzulernen, um  möglichst effektiv  arbeiten zu können. Deshalb traut euch ruhig viel zu fragen, auch wenn es mal stressiger wird, denn nur so lernt Ihr was. Nach der Einarbeitungsphase wurde ich wie es so schön heißt „von der Leine“  gelassen und konnte selbstständig meine Aufgaben erfüllen. Bei Socialwave ist es ein großer Vorteil, dass man schnell durch Selbstständiges Arbeiten viel lernen kann.

Was war dein Highlight während des Praktikums?

Da gab es mehrere kleine Highlights, die die Zeit bei Socialwave verschönert haben. Zum einen ist das wöchentliche Teamlunch am Donnerstag immer eine schöne Abwechslung zum „normalen Arbeitsalltag“ gewesen, da alle Teammitglieder an einem Tisch sitzen und man mal nicht nur über die Arbeit spricht. Weiterhin haben mich meine kleinen, aber trotzdem doch irgendwie für mich großen Erfolge immer gefreut. Beispielsweise hat die Finalisierung  der Gestaltung von Werbemitteln  bei mir hohe Freude ausgelöst oder die erfolgreiche Einstellung einer neuen Kollegin. Es ist immer ein gutes Gefühl nach einem langen bzw. anfangs schweren Projekt ein positives Endresultat zu bekommen, dieses Gefühl hatte ich sehr oft bei Socialwave.

Wie ist dein Fazit und was machst du im Anschluss an dein Praktikum?

Ein Praktikum bei Socialwave ist nur zu empfehlen, wenn Du Luft in einem  Start Up schnuppern möchtest und Du möglichst viele Einblicke in verschiedene Unternehmensbereiche haben willst. Durch das Praktikum habe ich viele Erfahrungen mitnehmen können und kann sicher sagen, dass mir diese auf meinem weiteren Weg immer im Gedächtnis bleiben.  Jetzt heißt es wieder pauken, da das neue Semester beginnt.

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