Praktikumsbericht - Shana Völk - Online Marketing
Name: Shana Völk
Hochschule: IMC FH Krems (Österreich)
Studienfach: Export-oriented Management
Praktikumszeitraum: von 01.02.2019 bis 31.07.2019
Praktikumsdauer: 6 Monate
Bereich: Online Marketing
Warum hast du dich für ein Praktikum bei Socialwave entschieden?
In meinem Studium ist für das vierte Semester ein Pflichtpraktikum im Ausland vorgeschrieben. Gemeinsam mit einer Studienkollegin entschied ich mich für München als Ort. Da ich gerne mal Start-Up Luft schnuppern wollte, entschied ich mich für eine Bewerbung bei Socialwave. Sowohl die Stellenanzeige, als auch das Team kam sehr sympathisch an.
Wie ist der Bewerbungsprozess verlaufen in Bezug auf zeitlichen und organisatorischen Ablauf?
Nach dem Absenden meiner Bewerbung bekam ich schnell eine Eingangsbestätigung. Nach einem Tag bekam ich bereits die Einladung für ein Telefoninterview mit dem Geschäftsführer, Felix Schönfelder. In diesem Gespräch wurden die Rahmenbedingungen wie beispielsweise Praktikumszeitraum, Vergütung und Sonstiges geklärt. Da ich zu dieser Zeit im Auslandssemester in Madrid war, war der zweite Schritt ein Skype Gespräch mit dem Marketingleiter Moritz Meister und Geschäftsführer Felix Schönfelder. Sowie das Telefoninterview, war auch das Skype Gespräch sehr angenehm und es war relativ schnell klar, dass ich ab Februar mein Praktikum hier absolvieren werde. Der Bewerbungsprozess war also sehr Start-Up typisch, relativ unkompliziert. 😉
Was waren deine Aufgaben während des Praktikums?
Da ich 6 Monate im Unternehmen tätig war, war mein Aufgabenbereich sehr abwechslungsreich. Neben klassischen Marketingaufgaben wie beispielsweise Bildbearbeitung in Photoshop oder das Verfassen von Blogartikeln durfte ich in diesen 6 Monaten auch die HR Abteilung übernehmen. Die Diversität meiner Aufgaben brachte auf jeden Fall Abwechslung in meinen Arbeitsalltag und machte mir großen Spaß.
Rückblickend hab ich aus diesem Praktikum viel mitgenommen und viel gelernt. Mit Photoshop hatte ich vorher noch nie gearbeitet, jetzt beherrsche ich es relativ gut. Auch mit allen anderen Programmen wie beispielsweise Google Ads, Ryte, WordPress hatte ich keine Erfahrung. Durch das „Learning by doing“-System bei Socialwave nimmt man aber sehr viel mit und lernt definitiv selbstständig zu arbeiten. Für mich war das alles nur positiv.
Wie verlief die Einarbeitung und die Betreuung während des Praktikums?
Wie in den Stellenausschreibungen schon beschrieben: Man ist Teil eines kompetenten Teams. Und das trifft auf alle Fälle zu. Jeder hat sein Spezialgebiet und man kann immer um Hilfe fragen. Bei Socialwave wird Teamwork groß geschrieben.
In den ersten Tagen ist die Einarbeitung sehr intensiv, man bekommt viel Input und wird vielleicht sogar etwas überfordert. Aber lasst euch durch diese ersten Tage nicht aus der Ruhe bringen. Ihr müsst euch nicht schämen nachzufragen. Bei Socialwave hilft jeder jedem.
Eine kleine Vorwarnung: Google wird dein bester Freund sein! 😉
Was war dein Highlight während des Praktikums?
Mit großem Abstand: das Team
Während der 6 Monate durfte ich drei Team-Events miterleben. Jedes davon war einzigartig, abenteuerlich und hat unseren Zusammenhalt nur noch mehr gestärkt. Egal ob in der Jochen Schweizer Arena, beim Grillen auf unserer Dachterrasse oder auch beim Minigolfen im Olympiapark: Niemand muss sich bei Socialwave verstellen, man wird akzeptiert wie man ist und der Spaß kommt definitiv nie zu kurz. Von Anfang an wird man herzlich empfangen und man fühlt sich immer wohl. Engagement wird belohnt und kontinuierliches Feedback kommt auch nicht zu kurz.
All in All: bestes Team, beste Chefs!
Wie ist dein Fazit und was machst du im Anschluss an dein Praktikum?
Meine Erwartungen wurden definitiv übertroffen. Ich konnte aus den 6 Monaten so viele Erfahrungen mitnehmen, welche mir niemand mehr nehmen kann. Ich kann nur jedem der keine Angst davor hat, ins kalte Wasser geschmissen zu werden, raten sich für ein Praktikum bei Socialwave zu bewerben. Ihr werdet euch wohlfühlen und noch dazu einige wertvolle Erfahrungen sammeln können.
Jetzt geht es für mich zurück in meine Heimat nach Österreich, um meinen Bachelorstudiengang Export-oriented Management zu beenden und danach einen Masterstudiengang zu absolvieren.
Meine Socialwave Familie nach aufregenden und spannenden 6 Monaten zu verlassen fällt mir schwerer als gedacht, da ich mein Team unglaublich in mein Herz geschlossen habe. Aber München ist nicht aus der Welt und ich bin sicher es gibt ein baldiges Wiedersehen.
An meine Socialwave Familie: Bleibt so ein chaotischer und lustiger Haufen wie Ihr seid!!!!